Über Angriffe auf Journalisten in Kiew

Internationale Ausschuss für den Schutz der Pressefreiheit und der Rechte der Journalisten durch die Tatsache sehr überrascht das Fehlen von sichtbaren Fortschritt in der Untersuchung von zahlreichen Fällen von ukrainischen Behörden gezielte Angriffe auf Journalisten durch die Polizei im Zentrum von Kiew, den 30. November, 2013 und 1. Dezember 2013. Trotz der Tatsache, dass die Täter sind bekannt und nicht vor der Justiz zu verstecken.

Internationale Ausschuss für den Schutz der Pressefreiheit und der Rechte der Journalisten glaubt, dass Anbiederung an die Polizeiterror gegen Journalisten, ukrainischen Behörden offen, diese Welt der extremen Abgeschiedenheit von den anerkannten Normen des zivilisierten Verhaltens zu zeigen. In der heutigen Welt, nur eine sehr kleine Anzahl von totalitären und diktatorischen Regimen, die zu den Weltgemeinschaft auf ein Sonderkonto sind, lassen sich so zynisch, wie es im vorliegenden Fall, die Vernachlässigung der Rechte von Journalisten beobachtet wird.

Internationale Ausschuss für den Schutz der Pressefreiheit und der Rechte der Journalisten verlangt, dass die ukrainischen Behörden dringend, vor Gericht alle strengen Polizeibeamte in der Organisation und Durchführung der oben genannten beispiellos in der zivilisierten Welt des Terrors gegen Journalisten in Kiew beteiligt zu bringen.

Das Originaldokument ist in Russisch an http://pressguard.arbat.name/?p=159